Gebackene Zwiebelringe – Knusprig und Lecker
Zwiebelringe gehören zu den beliebtesten Snacks und Beilagen, sei es beim Grillabend, als Ergänzung zu Burgern oder einfach zum Zeitvertreib vor dem Fernseher. Besonders gebackene Zwiebelringe erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie im Ofen knusprig werden und dabei weniger Fett benötigen als klassische frittierte Varianten.
Um die perfekten gebackenen Zwiebelringe herzustellen, braucht man wenige Zutaten: große Zwiebeln, Mehl, Paniermehl, Eier, Milch oder Buttermilch sowie Gewürze wie Salz, Pfeffer und Paprika. Die Zwiebeln werden in etwa 1 cm dicke Ringe geschnitten, die man zuerst in Mehl wendet, anschließend durch einen flüssigen Teig aus Ei und Milch zieht und zuletzt mit Paniermehl ummantelt.
Der Teig sorgt dafür, dass die Panade beim Backen an den Zwiebelringen haftet und eine gute Kruste bildet. Diese Kombination macht die Zwiebelringe außen goldbraun und knusprig, während das Innere schön weich bleibt. Für den etwas pikanten Geschmack kann man dem Paniermehl noch Paprikapulver, Knoblauchpulver oder sogar etwas Chili hinzufügen.
Das Backen der Zwiebelringe erfolgt am besten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech bei etwa 200 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) für rund 15 bis 20 Minuten. Zwischendurch sollten die Ringe einmal gewendet werden, damit sie gleichmäßig bräunen. Wer es noch knuspriger mag, kann die Zwiebelringe auch kurz unter den Grill legen, aber Vorsicht vor dem Verbrennen.
Serviert werden die gebackenen Zwiebelringe klassisch mit Dips wie Ketchup, Mayonnaise oder einem würzigen BBQ-Dip. Sie eignen sich auch wunderbar als Beilage zu Steak, Sandwiches oder Salaten und sind eine tolle vegetarische Alternative zu anderen frittierten Snacks.
Probieren Sie doch mal dieses einfache Rezept für gebackene Zwiebelringe aus – es ist gelingsicher und bringt Abwechslung in Ihre Küche. Genuss garantiert!


Julia S.
Ich habe das Rezept ausprobiert und meine Familie war begeistert! Knusprig und nicht zu fettig – genau wie beschrieben.